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KAMPF DER KÜNSTE

Wir sind Veranstalter, Organisatoren, Künstler*innen, jung, alt, aber vor allem sind wir eines: Fans.

 

Seit 2005 veranstalten wir in den großen und kleinen Locations Poetry Slams, die die Herzen höherschlagen lassen, denn keine Show ist gleich, aber jede Show ist gut. Von Chicago aus ist es rübergeschwappt und hat uns erobert, sowohl die Hamburger als auch die ganze Welt. Slam, das ist das wohl interessanteste Kulturformat der Jetzt-Zeit, für Newcomer und alte Hasen – ein Mikrofon, ein Text, Applaus. Angefangen von den kleinen, rockigen Poetry Slams im Hexenkessel des Publikums bis zu den großen Theaterbühnen, von Grünem Jäger zur Elbphilharmonie. In jedem Slam, in jeder Soloshow, in jedem Singer/Songwriter-Battle, in jedem Event steckt unser Herzblut. Die wunderbaren Künstler*innen und dieses grandiose Hamburger Publikum haben dafür gesorgt, dass Hamburg die Slam-Hauptstadt geworden ist. Und sogar noch viel mehr, denn mittlerweile gehen wir sogar auf Tour und sind in verschiedensten Städten von Rheine bis Rostock aktiv, um dort die Power und die Einzigartigkeit des Slams zu verbreiten.

 

Zwischen den glamourösen Best Ofs und den Newcomer Slams für alle, die auf der Bühne stehen wollen, zwischen den Soloshows von Senkrechtstarter*innen und Berühmtheiten, den Förderprogrammen für Jugendliche, die schreiben und performen wollen – zwischen all dem, stehen wir und versuchen für euch und die Künstler*innen das Beste zu geben. Denn ihr habt es euch verdient.

 

Kampf der Künste, das ist Liebe für die Bühne, die Literatur, die Poesie. Kampf der Künste ist Poetry Slam in Reinkultur.

 

Gegründet wurde der Kampf der Künste 2005 von Jan-Oliver Lange, der ihn seit 2015 gemeinsam mit Elisa Fischer leitet. Heute ist der Kampf der Künste der größte Poetry Slam Veranstalter Deutschlands.

"Wir als Kampf der Künste stehen mit unserem Team und unseren Künstler*innen für ein weltoffenes, buntes Hamburg. Sexismus, Rassismus, Homophobie und jegliche Diskriminierung hat auf unseren Bühnen keinen Platz. Sprache sollte Grenzen öffnen und keine Mauern errichten."

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